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Pflege-Bahr Versicherung: Die neue Pflege-Vorsorgeförderung ohne Gesundheitsprüfung! Pflege Bahr Versicherung oder Riester-Pflege als Unisex-Tarif. Förderung jährlich 60 € ohne Gesundheitsfragen. 28.11.2012: Die Pflegevorsorgezulage-Durchführungsverordnung vom Kabinett verabschiedet. Debeka will Gesunde in den Pflege Bahr zwingen mehr... Für wen wird die Pflege-Bahr Versicherung ab 2013 besonders sinnvoll sein? Für den Kreis der „beinahe Pflegefälle" und von Versicherern aus gesundheitlichen Gründen abgelehnte Bewerber! Der Pflege Bahr rentiert sich auch, wenn Sie krank genug sind, aber nicht so krank, dass der Eintritt des Pflegefalls innerhalb der nächsten 5 Jahre zu befürchten ist. (Dann gibt es nämlich nichts!) Alle anderen fahren mit der normalen Pflegezusatzversicherung weitaus besser ohne vorher für 5 Jahre Wartezeit umsonst Beiträge einzuzahlen. Gute Nachricht also für alle, die aufgrund von schweren Vorerkankungen, wie z. B . MS Multiple Sklerose sich nicht mehr gegen das Risiko Pflegebedürftigkeit über eine herkömmliche private Pflegeversicherung versichern konnten - sei es eine Pflegetagegeldversicherung, Pflegekostenversicherung oder Pflegerentenversicherung. Sie wurden bislang von den Assekuranzen abgelehnt. Ab 2013 können sich auch schwer Erkrankte, denen absehbar Pflegebedürftigkeit droht, sich Dank des neuen Pflege Bahr versichern.
Dies betrifft insbesondere alle, die eine der unten aufgezählten Vorerkrankungen haben, nicht bereits pflegebedürftig sind und damit rechnen, nach dem Ende der 5-jährigen Wartezeit Pflegefall zu werden: Für diesen Personenkreis lohnt es sich die wesentlich höheren Beiträge - monatliche Förderung von 5 € eingerechnet - gegenüber der weitaus preisgünstigeren ungeförderten Pflegevorsorge in Kauf zu nehmen. Es handelt sich um folgende Vorerkrankungen, die sonst in der nicht geförderten Pflegevorsorge zur Ablehnung führen. Diese unten aufgezählten Erkrankungen waren bisher bei keinem Anbieter einer herkömmlichen Pflegezusatz- oder Pflegetagegeldversicherung versicherbar: Demenz (Alzheimer, vaskuläre Demenz), Hirntumor, Parkinson-Krankheit, Multiple Sklerose, Amyotrophe Lateralsklerose, Schlaganfall, Chorea Huntington, Kreutzfeld-Jacob, HIV-Infektion, Krebs, Niereninsuffizienz, insulinpflichtiger Diabetes mellitus Typ I, Leberzirrhose, Osteoporose.
Gesunde werden die Pflege Bahr Versicherung zum Mindestbeitrag von 10 € abschließen, um die volle Förderung von 60 € im Jahr mitzunehmen. Die noch ausstehende Versorgungslücke wird dann über eine ungeförderte Pflegeversicherung geschlossen. Alle, die von den oben aufgezählten Erkrankungen nicht betroffen sind, können sich schon heute viel günstiger mit einer klassischen Pflegezusatzversicherung versichern. Gesunde müssen nicht für das höhere Risiko anderer mitbezahlen. Dieser Personenkreis kann sich ohne Zuschläge und Ausschlüsse über die herkömmliche nicht geförderte Pflegetagegeldversicherung zu weitaus günstigeren Beiträgen schon heute versichern. Z.B über den Tarif Select Care des Münchener Verein ohne Gesundheitsfragen, der nur auf Versicherungsfähigkeit abstellt.
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Lohnt der Pflege Bahr? Pflege Bahr Voraussetzungen Zahlen und Fakten zur Pflege-Bahr Versicherung Wie viel kostet eine private Pflege-Zusatzversicherung und was bekommt man dafür? ZEIT ONLINE dokumentiert die wichtigsten Änderungen. Die schwarz-gelbe Koalition hat sich darauf geeinigt, private Pflegezusatzversicherungen künftig zu bezuschussen. Wer bekommt den Zuschuss und wie hoch ist er? Den Zuschuss von monatlich fünf Euro ab 2013 sollen alle bekommen, die zusätzlich zur gesetzlichen Versicherung privat für den Pflegefall vorsorgen - und zwar unabhängig vom Einkommen. Sie erhalten also vom Staat im Jahr 60 Euro dazu. Dies soll ein Anreiz zum Abschluss solcher Versicherungen sein, um die Lücke zu schließen zwischen den tatsächlichen Pflegekosten und den niedrigeren Geldleistungen der gesetzlichen Versicherung. Abschließen können eine solche staatlich geförderte Police sowohl gesetzlich als auch privat Versicherte. Eine Altersbeschränkung ist nicht vorgesehen. Versicherer dürfen nach derzeitigen Plänen keinen Bewerber ablehnen und keine Gesundheitsprüfung verlangen. Allerdings soll es dem Vernehmen nach eine fünfjährige Karenzzeit geben. Leistungen werden also erst nach dieser Zeit erbracht. Warum ist eine geförderte Pflegeversicherung nötig? Pflegebedürftigkeit wird zunehmend zum Problem, weil immer mehr Menschen immer älter werden. So nahm die Zahl derer, die sich allein nicht mehr helfen konnten, zwischen 1999 und 2009 um 16 Prozent auf 2,34 Millionen zu. Experten erwarten, dass die Zahl der Pflegebedürftigen bis 2030 auf 3,4 Millionen steigt. Die Pflegeversicherung wurde 1995 als Pflichtversicherung eingeführt. Die Beiträge entrichten Arbeitgeber und -nehmer je zur Hälfte. Und warum sollen Bürger zusätzlich bei der Pflege vorsorgen? Die gesetzliche Pflegeversicherung deckt wie eine Teilkasko die Kosten nur zum Teil ab. Der größere Rest bleibt an den Betroffenen hängen. Derzeit gibt es für die Pflege in Heimen 450 Euro in Pflegestufe 1, 1.100 Euro in Stufe 2 und 1.550 Euro in Stufe 3. In dieser letzten Stufe würde ein Heimplatz für Pflegebedürftige in der Regel aber mehr als 3.000 Euro im Monat kosten. Für die ambulante Pflege zu Hause werden 235 Euro in Pflegestufe 1 gezahlt, 440 in Stufe 2 und 700 Euro in Stufe 3. Was kostet eine private Pflege-Vorsorge? Das hängt vom Alter und vom Geschlecht ab. Wer alle drei Pflegestufen absichern will, zahlt als Mann in den Altersstufen 25/35/45 Jahre monatlich derzeit etwa 11, 18 oder 29 Euro. Für 50-Jährige sind es bereits knapp 37 Euro. Für Frauen liegen die Beträge bei 17, 27 und 44 Euro, für 50-Jährige bei 57 Euro im Monat. Billiger wird es nächstes Jahr für Frauen mit Inkrafttreten der neuen "Unisex-Tarife". Im Gegenzug müssen Männer dann aber mehr bezahlen. Die geförderten Zusatz-Policen könnten zudem teurer ausfallen als die Zusatzversicherungen, die es heute schon gibt. Zumindest dann, wenn die Versicherer wirklich niemanden ablehnen dürfen und keine Risikoprüfung vornehmen dürfen. Wie viel Geld steht für die Förderung zur Verfügung? Schon bisher waren in den Haushaltseckpunkten für 2013 dafür 100 Millionen Euro eingeplant. Bei dieser Obergrenze soll es bleiben. Demnach würde das Geld rein rechnerisch für die Förderung von 1,67 Millionen Policen reichen, wobei man bisher von 1,5 Millionen Verträgen ausgeht. Damit kämen zunächst weniger als 2,5 Prozent aller gesetzlich Pflegeversicherten in den Genuss dieser Förderung. Daniel Bahr hat aber durchgesetzt, dass ab 2014 so viele Versicherungen gefördert werden, wie abgeschlossen werden. Das heißt, wenn die 100 Millionen dafür nicht reichen, muss der Bund dann eben mehr bezahlen. Die bereits abgeschlossenen gut 1,9 Millionen privaten Pflege-Policen sollen nur dann gefördert werden, wenn für sie ebenfalls gilt, dass niemand von ihnen ausgeschlossen werden kann und es keine Risikoprüfung gibt. Dies dürfte allerdings so gut wie nie der Fall sein. Reichen die Mittel aus dem Bundeshaushalt denn überhaupt? Das wird die weitere Nachfrage zeigen. Kassenwirksam wird es für den Bund erst 2014. Aus Sicht der Branche dürfte eine Förderung von fünf Euro im Monat kaum reichen für eine breit angelegte private Vorsorge. Würden acht Millionen Bürger mitmachen, wären 480 Millionen Euro an Fördergeldern fällig. Bei 15 Millionen Verträgen - so viele Policen gibt es derzeit für die als Vorbild dienende Riester-Rente - wären es 900 Millionen Euro, die der Staat zuschießen müsste. Was sagen Kritiker? Opposition, Gewerkschaften und Sozialverbände kritisieren die private Pflege-Zusatzversicherung als Klientelpolitik zugunsten der Versicherungswirtschaft. Geringverdiener könnten sich eine private Zusatzversicherung gar nicht leisten. Die Kritiker fordern, das zunehmende Pflegerisiko durch höhere Beiträge zur solidarischen Pflegeversicherung abzudecken. Im staatlichen Zuschuss sehen sie eine Vergeudung von Steuergeldern. Pflege-Bahr unter Beschuss: "Beschämender Unsinn" Der Zuschuss zur Pflegezusatzversicherung findet jenseits der Koalition nur wenig Freunde: Die einen bezeichnen ihn als Subventionshilfe für die Versicherungen, andere nennen ihn schlicht beschämend. BERLIN (chb/sun/af). Trotz anhaltender Kritik aus der Opposition hat Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) seine geplante Pflege-Vorsorgeförderung von 60 Euro pro Jahr verteidigt. Die einkommensunabhängige Förderung von fünf Euro sei "ein starkes Signal" an die Menschen - schließlich sei sie einfach, unbürokratisch und erreiche möglichst viele Menschen, sagte Bahr am Dienstag in Berlin. Zudem sei damit der Einstieg in eine kapitalgedeckte Säule geschafft und die Finanzierung der Pflege werde auf eine breitere Basis gestellt. Der Mindestbeitrag der Versicherten betrage 120 Euro pro Jahr. In der Pflegestufe 3 sollen dann mindestens 600 Euro pro Monat ausgezahlt werden. Die Untergrenze für die Vertragslaufzeit seien fünf Jahre. Die Kritik der Opposition, es handle sich um ein "Pflege-Placebo" wies Bahr zurück: "Auch mit kleinen Förderbeiträgen kann man viele Leute erreichen." Heftige Kritik kam von den gesetzlichen Krankenkassen und den Oppositionsparteien. "Die fünf Euro staatlichen Zuschuss sollte der Staat besser in die gesetzliche Pflegeversicherung stecken und damit eine Demografiereserve aufbauen, anstatt damit die privaten Versicherungsunternehmen zu subventionieren", sagte der Vorstandsvorsitzende des Ersatzkassenverbandes, Thomas Ballast. Mit der Förderung der privaten Pflegevorsorge werde das Finanzierungsproblem in der Pflege nicht gelöst.Scharfenberg: In Deutschland leben 80 Millionen Menschen Als beschämend bezeichnete die pflege- und altenpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Elisabeth Scharfenberg, die pflegepolitischen Vorschläge der Regierungskoalition. Der Pflege-Riester sei ein einziger Unsinn, der nichts zur Lösung der finanziellen Probleme der Pflegeversicherung beitrage, so Scharfenberg. Die Bundesregierung kalkuliere mit Haushaltskosten von 100 Millionen Euro jährlich. Das reiche für 1,5 Millionen Versicherungsverträge. "In Deutschland leben aber 80 Millionen Menschen, die alle einer guten und nachhaltigen Pflegeabsicherung bedürfen", so Scharfenberg. Schließe nur jeder zweite eine solche Zusatzversicherung ab, würde der Bundeshaushalt mit jährlich über 2,5 Milliarden Euro belastet. Die SPD sieht in dem Vorschlag ein Geschenk an die Versicherungswirtschaft. Unklar bleibe zudem, "ob auch die Pflegezusatzversicherungen der Privatversicherten gefördert werden und ob die Prämien so ausgestaltet werden müssen, dass ältere oder kranke Menschen überhaupt eine bezahlbare Zusatzversicherung abschließen können", kritisiert die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Elke Ferner. Die Stiftung Warentest werde die geförderten Produkte prüfen, hat Finanztest-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen im Gespräch mit der "Ärzte Zeitung" angekündigt. Anbieter Pflegezusatzversicherung Alte Oldenburger, Postfach 13 63, 49362 Vechta, Tel. 04441 - 8770, Fax - 877298, E-Mail info@alte-oldenburger.de, Homepage www.alte-oldenburger.de ARAG, Prinzregentenplatz 9, 81675 München, Tel. 089 - 412402, Fax - 41242525, E-Mail information@arag-kv.de, Homepage www.arag.de Asstel, Wiener Platz 4, 51175 Köln, Tel. 0221 - 9677677, Fax - 9677100, E-Mail info@asstel.de, Homepage www.asstel.de AXA Colonia, 50592 Köln, Tel. 01803 - 556622, Fax 0221 - 14836202, E-Mail service@axa-colonia.de, Homepage www.axa-colonia.de Barmenia, Postfach 10 17 20, 42017 Wuppertal, Tel. 0202 - 43800, Fax - 4382846, E-Mail info@barmenia.de, Homepage www.pflege.barmenia.de Bayerische Beamtenkrankenkasse, 85538 Haar, Tel. 089 - 21600, Fax - 21602714, E-Mail service@vkb.de, Homepage www.vkb.de BBV, 81732 München, Tel. 089 - 67870, Fax - 67879150,E-Mail info@bbv.de, Homepage www.bbv.de Bruderhilfe - Pax - Familienfürsorge, Benrather Schlossallee 33, 40597 Düsseldorf,Tel. 0211 - 9963-0, Fax - 9963163, E-Mail info@bruderhilfe.de, Homepage www.bruderhilfe.de Central, 50593 Köln, Tel. 0221 - 16360, Fax - 1636200, E-Mail info@central.de, Homepage www.central.de Concordia, Karl-Wiechert-Allee 55, 30625 Hannover, Tel. 0511 - 57010, Fax - 57011400, E-Mail versicherungsgruppe@concordia.de, Homepage www.concordia.de Continentale, 44118 Dortmund, Tel. 0231 - 9190, Fax - 9193255, E-Mail info@continentale.de, Homepage www.continentale.de und www.pkv-ratgeber.de DBV-Winterthur, Postfach 14 25, 65004 Wiesbaden, Tel. 01803 - 202164, Fax - 202156, E-Mail info@dbv-winterthur.de, Homepage www.dbv-winterthur.de Debeka, 56058 Koblenz, Tel. 0261 - 4980, Fax - 41402, E-Mail kundenservice@debeka.de, Homepage www.debeka.de Deutsche Krankenversicherung, 50594 Köln, Tel. 01801 - 358100, Fax 0180 - 5786000,E-Mail info@dkv.com, Homepage www.dkv.com Deutscher Ring, 20449 Hamburg Tel. 040 - 35990, Fax - 35993636, E-Mail service@deutscherring.de, Homepage www.deutscherring.de DEVK, 50229 Köln, Tel. 0221 - 7570, Fax - 7572200, E-Mail info@devk.de, Homepage www.devk.de Europa, Piusstr. 137, 50931 Köln, Tel. 0221 - 5737200, Fax - 5737233, E-Mail info@europa.de, Homepage www.europa.de Globale, Postfach 10 15 52, 50455 Köln, Tel. 0221 - 57930, Fax - 5793579, E-Mail globale@globale.de, Homepage www.globale.de Hallesche Krankenversicherung, 70166 Stuttgart, Tel. 0711 - 6603 - 0, Fax - 6603333, Homepage www.hallesche.de HanseMerkur, 20352 Hamburg, Tel. 040 - 41190, Fax - 41193257, E-Mail info@hansemerkur.de, Homepage www.hansemerkur.de Inter, Postfach 10 16 62, 68016 Mannheim, Tel. 0621 - 427427, Fax - 427944, E-Mail info@inter.de, Homepage www.inter.de KarstadtQuelle Versicherungen, Nürnberger Str. 91 - 95, 90758 Fürth, Tel. 0800 - 5554000, Fax 0911 - 1481300, E-Mail info@kqv.de, Homepage www.kqv.de Landeskrankenhilfe, 21332 Lüneburg, Tel. 04131 - 7250, Fax - 403402, E-Mail info@lkh.de, Homepage www.lkh.de LVM, 48126 Münster, Tel. 0251 - 7020, Fax - 7021099, E-Mail info@lvm.de, Homepage www.lvm.de Mannheimer, 68127 Mannheim, Tel. 0180 - 22024, Fax - 2999992, E-Mail service@mannheimer.de, Homepage www.mannheimer.de Münchener Verein, 80283 München, Tel. 0180 - 2223444, Fax 089 - 51521501, E-Mail info@muenchener-verein.de, Homepage www.muenchener-verein.de Nürnberger, 90334 Nürnberg, Tel. 0911 - 5310, Fax - 5313206, E-Mail info@nuernberger.de, Homepage www.nuernberger.de R+V, 65193 Wiesbaden, Tel. 01802 - 7858633, Fax 0611 - 5334500, E-Mail ruv@ruv.de, Homepage www.ruv.de Signal, 44121 Dortmund, Tel. 0231 - 1350, Fax - 1354638, E-Mail info@signal-iduna.de, Homepage www.signal-iduna.de Süddeutsche, Postfach 19 23, 70709 Fellbach, Tel. 0711 - 57780, Fax - 5778777, E-Mail sdk@sdk.de, Homepage www.sdk.de Union, 66099 Saarbrücken, Tel. 0681 - 8440, Fax - 8442709, E-Mail service@ukv.de, Homepage www.ukv.de Universa, 90333 Nürnberg, Tel. 0911 - 53070, Fax - 53071676, E-Mail info@universa.de, Homepage www.universa.de VGH Krankenversicherung, Schiffgraben 4, 30159 Hannover, Tel. 0800 - 1750844, Fax - 1750845, E-Mail service@vgh.de, Homepage www.vgh.de Victoria, 40198 Düsseldorf, Tel. 0211 - 4770, Fax - 4772222, E-Mail info@victoria.de, Homepage www.victoria.de Volksfürsorge, 20084 Hamburg, Tel. 040 - 28650, Fax - 28653369, E-Mail service@volksfuersorge.de, Homepage www.volksfuersorge.de Württembergische, 70163 Stuttgart, Tel. 0711 - 6620, Fax - 6622520, E-Mail kranken.vertragsservice@wuerttembergische.de, Homepage www.wuerttembergische.de
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